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Tony Bryant
Torremolinos
Mittwoch, 9. April 2025
Die Bürgermeisterin von Torremolinos, Margarita del Cid, hat die kürzlich renovierte Plaza Antonio Abril de Toledo eingeweiht. Sie sagte, dass ein Einwohner aufgrund seiner «besonderen Verbindung mit der Stadt» geehrt wird. Der ehemalige Lehrer Antonio Abril, der 2019 verstorben war, gründete 1966 die Miramar-Schule in Torremolinos und spielte auch eine wichtige Rolle, als die Stadt an der Costa del Sol 1988 ihre Unabhängigkeit von Málaga erlangte.
An der Einweihungsfeier am Samstag nahmen seine Verwandten, darunter seine Tochter Adelina Abril, Vertreter der Schule von Miramar und einige bekannte Persönlichkeiten der Stadt, wie der Flamenco-Tänzer El Carrete, teil. An der Veranstaltung nahmen auch Freiwillige der Emmaus-Sozialküche teil, die Antonio Abril vor mehr als 20 Jahren mit dem Ziel gegründet hatte, zunächst älteren Menschen und später allen Bedürftigen kostenlose Mahlzeiten anzubieten.
Antonio Abril de Toledo stammte ursprünglich aus Málaga und studierte Lehramt, bevor er 1966 zusammen mit seinem Bruder die Bar La Gamba Alegre in Torremolinos eröffnete. Dort lebte Abril mit seiner Frau und seiner Tochter bis zu seinem Tod nach einem Sturz im November 2019.
«Heute weihen wir einen neu gestalteten Platz ein, einen neuen Platz mit schattigen Bereichen, der zu einem Zufluchtsort vor der Sonne geworden ist. Aber das Besondere an diesem Platz, den wir heute einweihen, ist nicht das Ergebnis, sondern der Name, den er trägt, denn wir würdigen heute einen Teil der Geschichte der Stadt. Antonio ist auf vielfältige Weise mit Torremolinos verbunden, auch wenn er nicht hier geboren wurde», so der Bürgermeister.
Del Cid hob seine Leistungen als Unternehmer, als Pädagoge und als Mensch hervor, der sich für seine Wahlheimat und für die Bedürftigen einsetzte.
«Das Beste an diesem Platz ist nicht, wie schön er geworden ist, sondern der schöne Name, den er von nun an tragen wird, denn Antonio trug Torremolinos immer in seinem Herzen. Von heute an wird dieser Platz uns helfen, ihn mit der Ehre zu ehren, die er verdient», fügte sie hinzu.
Der neu gestaltete Platz soll nicht nur die Ästhetik der Zone verbessern, sondern auch den städtischen Wärmeinseleffekt abschwächen und so zu einem klimatischen Zufluchtsort für Bewohner und Touristen werden. Die Bürgermeisterin erklärte, dass das Projekt dem Rathaus helfen wird, sein Engagement im Kampf gegen den Klimawandel und für die Beschattung öffentlicher Räume voranzutreiben.
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