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Julio J. Portabales
Alameda
Mittwoch, 11. Juni 2025
Obwohl die andalusische Regionalregierung die Restriktionen für den Wasserkonsum Anfang Mai gelockert hatte, haben nun vier Gemeinden im Norden der Provinz Málaga - Alameda, Fuente de Piedra, Humilladero und Mollina - ihrerseits Verordnungen zur Einschränkung des Wasserverbrauchs erlassen. Verboten wurde die Entnahme von Wasser aus dem öffentlichen Wassernetz zum Füllenn von privaten Swimmingpools, zum Reinigen von Autos, Straßen, Gehwegen. In den Verordnungen wurde ferner darauf hingewiesen, dass die Bewässerung von Obstplantagen und Privatgärten «auf verantwortungsvolle Weise erfolgen» müsse, ansonsten drohe ein generelles Verbot.
Die vier Gemeinden erklärten, dass Verstöße mit harten Geldstrafen geahndet werden und Gemeindeangestellte regelmäßig Kontrollen durchführen würden.
Die vier Gemeideverwaltungen haben Wassersparkampagne gestartet und alle Bürger, Organisationen, Unternehmen und gesellschaftliche Gruppen dazu aufgefordert, eine so knappe Ressource wie Wasser «rationell und verantwortungsbewusst» zu nutzen und den Gebrauch von Trinkwasser einzuschränken, «auch wenn dies Unannehmlichkeiten und Unbequemlichkeiten» bedeute, und der jeweiligen Gemeinde jeden ihnen bekannten Ausfall von Wasserverschwendung zu melden.
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