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Blick auf den Hang und die Straße, auf der die Arbeiten durchgeführt werden. sur
Infrastruktur

Reparatur der Straße von Ronda nach San Pedro zur Hälfte fertig

Die Träger der vier Spannweiten des Viadukts, die nach den Erdrutschen am Hang im März zerstört wurden, sind eingebaut worden

Antonio M. Romero

San Pedro Alcántara

Montag, 30. Juni 2025

Die Arbeiten zur Instandsetzung der A-397 zwischen Ronda und San Pedro Alcántara, die seit dem 8. März aufgrund eines Erdrutsches auf einer Brücke in der Gemeinde Benahavís für den Verkehr gesperrt ist, sind nach Angaben der andalusischen Landesregierung, zur Hälfte fortgeschritten.

In dieser Woche wurden die Balken der vier Viaduktfelder, die durch die Erdrutsche infolge der sintflutartigen Regenfälle im vergangenen März zerstört worden waren, montiert.

Die Arbeiten, für die ein Budget von 4,5 Millionen Euro vorgesehen ist, werden von Montag bis Sonntag in Nachtschichten durchgeführt, um die Balken zu verstärken, die die Träger und die Wand des Abhangs verbinden. Diese Aufgabe wird von spezialisierten Teams ausgeführt, um die Fristen zu verkürzen und den Verkehr auf dieser strategischen Straße für die Serranía de Ronda so schnell wie möglich wiederherzustellen. Bis zur Sperrung wurde diese Straße täglich von 9.000 Fahrzeugen genutzt, die seitdem auf alternative Routen ausweichen müssen.

Arbeiten zur Verlegung der Fahrbahndecke auf dem beschädigten Viadukt. sur

Das andalusische Verkehrsministerium hat erklärt, dass sich die Arbeiten derzeit auf den Wiederaufbau der Fahrbahn des betroffenen Viadukts konzentrieren. So wurde ein Verbindungsbalken zwischen der Mauer und den Trägern gebaut, um die Stabilität weiter zu gewährleisten. Nach Abschluss dieser Arbeiten wurde mit der Bewehrung der Fahrbahnplatte begonnen, und anschließend wird die Betonierung der Fahrbahnplatte fortgesetzt.

Sobald die Fahrbahn wiederhergestellt ist, werden die Arbeiten zur Verstärkung und Verankerung der hochfesten Membran im mittleren und unteren Bereich des Erdrutsches fortgesetzt. Zu diesem Zweck wird ein Team eingesetzt, um einen Korb mit einem Kran an einem Ende des Viadukts aufzuhängen.

Stabilisierung des Hangs

In den vergangenen Wochen konzentrierten sich die Maßnahmen auf die Gewährleistung der Stabilität des Hangs, die Beseitigung aller instabilen Felsen mit schweren Maschinen, manuellem Einsatz von Spezialisten für vertikale Arbeiten und schließlich kontrollierte Sprengungen. Außerdem wurden im oberen und mittleren Bereich des Erdrutsches Eindämmungsmembranen installiert und eine fünf Meter hohe dynamische Wand installiert.

Um die Sicherheit vor den kleinen Erdrutschen der letzten Wochen zu erhöhen, wird die Länge dieses Schutzwalls gegenüber der ursprünglichen Planung um 30 Meter verlängert und damit der geschützte Bereich vergrößert, so die Landesregierung.

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