Enkelin von Charlie Chaplin veranstaltet Ausstellung in Marbella

Die Bürgermeisterin von Marbella, Ángeles Muñoz, hat die Künstlerin Laura Chaplin, Enkelin des legendären Schauspielers Charlie Chaplin, «Charlot», im Rathaus anlässlich der Eröffnung ihrer ersten Ausstellung in Spanien empfangen, die bis zum 17. Juli im neuen Kunstraum von Gómez & Molina Joyeros zu sehen sein wird. Muñoz begrüßte die Künstlerin und dankte ihr dafür, dass sie die Stadt Marbella ausgewählt hat, um ihre Bilder auszustellen. «Ereignisse dieser Art bereichern nicht nur unsere kulturelle Agenda, sondern bestätigen auch, dass wir ein einzigartiges Schaufenster sind», sagte die Bürgermeisterin, die der Familie Gómez Molina «zu dieser großartigen Initiative» gratulierte.

Laura Chaplin, die von der Stadt begeistert war, wies darauf hin, dass «Marbella und sein Licht fantastisch sind, um meine Arbeit zu präsentieren». In diesem Sinne schätzte sie, dass «es einer der kosmopolitischsten Orte der Welt ist, wo man Freude atmen und Lächeln zeichnen kann, eines meiner Hauptziele». «Ich hoffe, dass meine Kunst die Menschen glücklich macht, dass sie sich leichter fühlen und ihnen ein wenig Hoffnung gibt», betonte sie. Der Juwelier und Künstler Miguel Gómez erklärte seinerseits, dass das Ziel dieser Zusammenarbeit darin bestehe, «unserem Unternehmen, den Menschen, die zu uns kommen, und vor allem Marbella Ansehen zu verleihen».

Die Ausstellung mit dem Titel «Lachen ist ein Menschenrecht» ist bis zum 17. Juli von 11 bis 20 Uhr im Kunstraum von Gómez & Molina Joyeros in der Avenida Ramón y Cajal 15, kostenlos zu besichtigen. Die Ausstellung vereinigt zwanzig Werke von Laura Chaplin, deren Stil sich zwischen figurativ, Pop Art und Surrealismus bewegt und Themen wie Pferde, weibliche Silhouetten und die Figur ihres Großvaters behandelt. Neben der Malerei engagiert sich die Künstlerin als Mäzenin für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen wie die Stiftung Charlie's Smile.