148 Kameras in ganz Fuengirola, um den Verkehr intelligent zu regeln

Insgesamt 148 Kameras wurden im gesamten Stadtgebiet von Fuengirola installiert, um den Verkehr intelligent zu steuern. Sie alle werden von einer Schalttafel aus gesteuert, die sich Revier der Ortspolizei befindet und über die in Echtzeit Maßnahmen zur Beschleunigung des Fahrzeugverkehrs ergriffen werden können.

Dieses System, das in den ersten Monaten des Jahres 2025 vollständig in Betrieb genommen werden soll, warnt durch direkte Nachrichten, wenn sich ein Unfall ereignet oder ein Stau entsteht, und «ermöglicht es uns, Situationen vorzubeugen, da diese Informationen es uns erlauben, im Voraus Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Staus und Unannehmlichkeiten in der Stadt zu vermeiden·», so die Stadträtin für Mobilität, Isabel González.

Neben den Kameras umfasst das System auch die Installation von intelligenten Ampeln, «mit denen wir daran arbeiten, sie so exakt wie möglich einzustellen und an den Verkehr in der Stadt anzupassen. Damit versuchen wir, die Verkehrssicherheit und auch das Ampelmanagement zu verbessern, um mögliche Staus zu vermeiden, vor allem im Sommer», so die Stadträtin weiter.

«Das Jahr 2024 war ein wichtiges Jahr für die Umsetzung innovativer Maßnahmen, um den Einwohnern von Fuengirola gerecht zu werden, immer mit einer Vision, die sich auf Sicherheit, Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Effizienz der kommunalen Ressourcen konzentriert", sagte González. Die Stadträtin hob auch die Arbeit ihres Ressorts zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs hervor. «Wir haben uns den drei Millionen Fahrgästen genähert, die ihn benutzt haben, was uns glücklich macht, weil es zeigt, dass der städtische Verkehr trotz der Unannehmlichkeiten, die entstanden sind, funktioniert», sagte sie in Bezug auf den Busstreik, den die Beschäftigten des Dienstes während des Jahres 2024 durchgeführt haben.

In diesem Zusammenhang erinnerte González daran, dass «alle Busse der städtischen Flotte mit Hybridantrieb ausgestattet sind, um die Umwelt zu schonen und die Emissionen zu reduzieren. Außerdem sind sie mit Defibrillatoren für Notfälle ausgestattet».