Ausfall der Wasserversorgung aufgrund eines Rohrbruchs im vorgelagerten Netz

Acosol arbeitet an der Behebung der Störung, von der auch Las Lagunas de Mijas betroffen ist, und sucht nach einer Alternative

JOSÉ RODRÍGUEZ CÁMARA

Donnerstag, 2. Januar 2025

Durch einen Rohrbruch in den frühen Morgenstunden des 26. Dezember in der Calle Arquitectos in Fuengirola wurde die Wasserversorgung in der Stadt und im benachbarten Las Lagunas de Mijas beeinträchtigt, obwohl sie zu keinem Zeitpunkt vollständig unterbrochen war.

Acosol berichtet, dass seine Teams vor Ort arbeiten, um das Problem so schnell wie möglich zu lösen. Das öffentliche Unternehmen des Kommunalverbands westliche Costa del Sol warnt, dass während der Reparaturarbeiten an diesem Punkt des Leitungsnetzes, für die es noch keinen voraussichtlichen Zeitrahmen gibt, nach einer Alternative gesucht wird, um die Versorgungsprobleme zu minimieren, z. B. durch den Anschluss an eine andere nahe gelegene Leitung.

Gestagua, das für die Versorgung in der Gemeinde Fuengirola zuständig ist, erklärt auf seiner Website, dass die Gebiete, in denen es zu Versorgungsausfällen kommen kann, der obere Teil von Los Boliches, die Straßen Santa Gema, Domingo Ortega, Ruedo, Matías Lara Larita und Avenida Acapulco sind sowie angrenzende Straßen. Auch die Calle Sauce, die Calle Mango und andere nahe gelegene Straßen sind betroffen.

Im Februar war Acosol vier Tage lang damit beschäftigt, eine weitere Leitung im vorgelagerten Netz zu reparieren, deren Defekt in El Chaparral in Mijas entdeckt wurde. Infolgedessen war die Wasserversorgung sowohl in der Gemeinde Mijas selbst als auch in Fuengirola und Benalmádena, die über dasselbe Netz versorgt werden, in unterschiedlicher Weise beeinträchtigt.

Am schlimmsten betroffen waren die Siedlungen, die der Stelle, an der der Bruch festgestellt wurde, am nächsten lagen. In Sierrezuela, El Coto, Campo Mijas und den höher gelegenen Gebieten von Las Lagunas de Mijas musste der Wasserhahn nachts und am Morgen für mehrere Stunden geschlossen werden.

Was Anfang des Jahres geschah, führte zu einer zusätzlichen Reduzierung der Wassermenge um 30 Prozent, die zu den 20 Prozent hinzukam, die durch das Dekret über die Trockenheit verursacht wurden. Mit anderen Worten: Mijas, Benalmádena und Fuengirola erhielten 50 Prozent weniger Wasser.

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