Fuengirola führt System mit 200 Kameras ein, um Sicherheit zu erhöhen
Die Geräte decken unter anderem die Strandpromenade, Ausgehviertel und überschwemmungsgefährdete Gebiete ab
José Carlos García
Fuengirola
Dienstag, 26. August 2025
Die Stadtverwaltung von Fuengirola hat ein Videoüberwachungssystem eingeführt, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu erhöhen. Es besteht aus etwa 200 Kameras, die entlang der Hauptstraßen der Stadt verteilt sind, davon 37 an der Strandpromenade.
Freizeitgebiete sind ein weiterer Abdeckungspunkt des Systems. Darüber hinaus wurden sie in überschwemmungsgefährdeten Gebieten oder an Fluss- und Bachmündungen aufgestellt, um bei Unwetterkatastrophen sofortige Informationen zu erhalten und die Präventions- und Reaktionsfähigkeit der Stadtverwaltung zu stärken.
Die Videokameras können sowohl Verstöße gegen die Verkehrssicherheit als auch Straftaten aufdecken. Sie wurden mit der ausdrücklichen Genehmigung des Innenministeriums installiert, wie es die geltenden Vorschriften vorsehen. Diese Geräte ermöglichen eine Überwachung in Echtzeit und eine direkte Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei bei Vorfällen, Ermittlungen oder Sicherheitsanforderungen.
Die Kameras sind in der Lage, Verstöße gegen die Verkehrssicherheit, Staus und Fahrzeuge mit abgelaufenem, nicht versichertem oder gestohlenem Führerschein zu erkennen
Sie dienen auch der Mobilität und der Verkehrssicherheit. Sie ermöglichen die Überwachung des Verkehrs, die Untersuchung von Mobilitätsmustern, die Erkennung von Staus und, dank des automatischen Lesens von Nummernschildern, die Identifizierung von Fahrzeugen mit abgelaufenem TÜV, ohne Versicherung oder sogar gestohlenen Fahrzeugen. Alles mit dem Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Informationen in Echtzeit
Alle Kameras sind mit einem Kontrollsystem verbunden und ermöglichen den Erhalt von Echtzeitinformationen. Ihr Einsatz wird aktiviert, wenn dies aus Sicherheitsgründen, in Notfällen oder bei Verkehrsunfällen gerechtfertigt ist. Das Leitprinzip für den Einsatz dieser Instrumente ist «verantwortungsbewusst, nützlich und respektvoll gegenüber den Rechten der Bürger», betonte Bürgermeisterin Ana Mula.
Mula betonte, dass es sich um ein «vielseitiges System handelt, das alle Garantien erfüllt», das die Sicherheit im Straßenverkehr, die Prävention von Risikosituationen und die öffentliche Sicherheit selbst verbessern wird.
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