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Javier Salas während eines Besuchs der Baustelle in Begleitung des Leiters der Küstenbehörde Andalusien-Mittelmeer, Ángel González. SUR
Sanierung der Strände

Regierung führt Arbeiten zur Erweiterung des Strandes in Vélez-Málagas Ortsteil Chilches durch

Die Maßnahmen zur Vergrößerung der Küstenlinie um 600 Quadratmeter erfordern eine Investition der Küstenbehörde in Höhe von 48.516 Euro

Eugenio Cabezas

Vélez-Málaga

Mittwoch, 19. November 2025

Neuer Impuls für die Verbesserung der westlichsten Küste von Vélez-Málaga. Die spanische Regierung führt verschiedene Maßnahmen durch, um den Strand von Chilches um 600 Quadratmeter zu erweitern, was eine Investition von fast 50.000 Euro bedeutet. Dies erklärte der stellvertretende Regierungsbeauftragte in Málaga, Javier Salas, am Dienstag während eines Besuchs der Baustelle in Begleitung des Leiters der Küstenbehörde Andalusien-Mittelmeer, Ángel González, und Verantwortlichen des Unternehmens, das die Arbeiten ausführt.

Salas wies darauf hin, dass die Arbeiten, welche die Wiederherstellung der Umwelt an der Küste von Torre Moya am Strand von Chilches ermöglichen, in den nächsten Tagen abgeschlossen werden sollen. Diese Arbeiten werden von der Firma Proyectos Técnicos y Obras Civiles S.A. für einen Betrag von 45.516,41 Euro durchgeführt. „Darüber hinaus werden weitere 3.000 Euro in einen Vertrag über Sicherheits- und Gesundheitsdienstleistungen während der Ausführung der Arbeiten durch das Unternehmen Atenea Seguridad y Medio Ambiente, S.A. investiert«, erklärte der stellvertretende Regierungsbeauftragte der Provinz in einer Mitteilung.

Die Arbeiten erstrecken sich über 200 Meter vom Kreisverkehr, an dem sich die N-340, die MA-3204 und die Calle Jacaranda treffen.

Die Arbeiten werden auf einer Strecke von etwa 200 Metern durchgeführt, vom Kreisverkehr, an dem die N-340, die MA-3204 und die Calle Jacaranda in Richtung Vélez-Málaga zusammenlaufen, und verlaufen parallel zum Küstenweg und der Straße N-340. Das Hauptziel dieser Arbeiten ist die Entfernung der beschädigten und nicht mehr genutzten 10 Meter langen Asbestzementrohre, um eine Kontamination der Umgebung und gesundheitsschädliche Auswirkungen zu vermeiden. Insgesamt werden 42 Tonnen Abfall entfernt, 2.300 Kubikmeter Sand bewegt und die Mole neu angelegt, wodurch 600 Quadratmeter Strand zurückgewonnen werden können.

Mit dieser Maßnahme soll auch der Bereich, in dem sich derzeit die Trasse dieser Leitung befindet, durch Zurücksetzen und Neupositionierung des bestehenden Wellenbrechers als Strand zurückgewonnen werden. Auf diese Weise werden die Wiederherstellung und Stabilität des Strandes an der Küste dieses Ortes gewährleistet. Diese Maßnahme setzt die Regenerierungsarbeiten an dieser Küstenfront von Chilches fort und stellt eine Fortsetzung der 2022 und 2023 durchgeführten Arbeiten dar, deren Kosten sich auf 108.000 bzw. 47.496 Euro belaufen, was einer Gesamtinvestition in diesem Gebiet von fast 204.000 Euro entspricht.

Sandaufschüttungen

Salas erinnerte daran, dass „die spanische Regierung ihr kontinuierliches Engagement für die Verbesserung unserer Küsten mit Maßnahmen zur Verschönerung unserer Strände fortsetzt, mit Verbesserungsarbeiten im Auftrag des Umweltministeriums an den Stränden der Küste von Málaga durch Sandaufschüttungen und andere Maßnahmen«.

Der stellvertretende Regierungsbeauftragte betonte, dass „diese Arbeiten dank Wartungsverträgen, die eine Gesamtinvestition von 2,1 Millionen Euro aus den Next Generation-Fonds erforderten, an der gesamten Küste durchgeführt wurden, wobei 1,3 Millionen Euro für den westlichen Bereich und die restlichen 800.000 Euro für die östliche Küste vorgesehen waren«. Salas hob hervor, dass „dieser investierte Betrag von 2,1 Millionen Euro der höchste Betrag ist, der jemals in einem Jahr für die Instandhaltung und Verbesserung von Stränden ausgegeben wurde, und Teil des Plans der Regierung für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz durch europäische Next-Generation-Fonds ist«.

«Wir werden weiterhin an der Verbesserung der Küste arbeiten, denn so schützen und pflegen wir eine natürliche Umwelt.»

Der stellvertretende Regierungsbeauftragte erinnerte auch daran, dass „die Regierung nach den verschiedenen Unwettern, die die Provinz in den letzten Jahren heimgesucht haben, 6,6 Millionen Euro in Notfallmaßnahmen investiert hat und dass Projekte zur Regenerierung und Stabilisierung der Küste im Wert von 29 Millionen Euro in Málaga, Marbella, San Pedro de Alcántara, Torrox und Mijas voranschreiten«.

„Die entsprechenden Umweltverträglichkeitserklärungen für die Baños del Carmen, deren Bau bereits ausgeschrieben ist, und für die Maßnahmen in Marbella und San Pedro, deren Ausschreibung in Kürze erfolgen wird, wurden bereits veröffentlicht«, erklärte der stellvertretende Regierungsbeauftragte. Salas schloss mit der Bekräftigung des „eindeutigen« Engagements der spanischen Regierung für die Küste Málagas und erklärte, dass „wir weiterhin daran arbeiten werden, die Küste zu verbessern, denn auf diese Weise schützen und pflegen wir eine natürliche Umgebung wie unsere Küste und passen sie an die Nutzung durch Bürger und Touristen an«.

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