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Eugenio Cabezas
Macharaviaya
Mittwoch, 9. April 2025
Macharaviaya, die Heimat der Familie Gálvez, setzt die Stärkung der Beziehungen und die Vertiefung der Geschichte dieses Nachnamens fort, der die Zukunft der Vereinigten Staaten bei ihrer Unabhängigkeit im 18. Jahrhundert geprägt hat. Das Rathaus von Macharaviaya hat in Zusammenarbeit mit der Universität Málaga (UMA) und der Stiftung FGUMA die Feier des ersten «Tages der Gálvez aus Macharaviaya und des spanischen Vermächtnisses in Amerika» angekündigt. Diese Veranstaltung, die Teil des Programms «UMA in der Provinz» ist, wird am 10. Mai im Plenarsaal des Rathauses der kleinen Ortschaft Macharaviaya mit nur 500 Einwohnern stattfinden.
Ziel dieser Tagung ist es, die historische Bedeutung der Familie Gálvez für die spanische Präsenz in Amerika hervorzuheben, mit besonderem Augenmerk auf Persönlichkeiten wie José de Gálvez, Minister für die Indios unter König Carlos III, und Bernardo de Gálvez, Held der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten . Die Rolle anderer Mitglieder dieser illustren Familie bei der Konsolidierung der Beziehungen zwischen Spanien und dem amerikanischen Kontinent wird ebenfalls erörtert.
Eines der Hauptziele der Konferenz ist die Förderung der akademischen und wissenschaftlichen Forschung über Wirken der Familie Gálvez und das spanische Erbe in Amerika, wie die UMA in einer Erklärung mitteilte. «Die Feierlichkeiten zum 4. Juli in Macharaviaya sollen gefördert werden, mit besonderem Augenmerk auf den Beitrag Spaniens zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten, und es soll ein Raum für das Studium und die Verbreitung des Wirkens der Familie Gálvez auf nationaler und internationaler Ebene geschaffen werden», heißt es weiter.
Andererseits soll die Initiative die spanisch-amerikanischen Beziehungen aus einer interdisziplinären und historischen Perspektive beleuchten und einen Dialog über ihre Entwicklung fördern. Die Tagung soll «Macharaviaya und sein reiches historisches und kulturelles Erbe zu einem jährlichen Bezugspunkt für Experten und an diesem Thema Interessierte machen».
Die Veranstaltung wird von Juan Antonio García Galindo, Direktor des Zentrums für Iberoamerikanische und Transatlantische Studien (CEIT) der FGUMA-UMA, geleitet. Die Anmeldung für die Tagung ist kostenlos und die Plätze sind begrenzt. Um den Teilnehmern die Teilnahme zu erleichtern, stellt die Organisation einen kostenlosen Busservice zur Verfügung, der um 8 Uhr an der Fakultät für Kommunikationswissenschaften auf dem Campus von Teatinos abfährt und um 15.30 Uhr zurückkehrt.
Interessierte können sich mit dem auf der FGUMA-Website verfügbaren Formular kostenlos anmelden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Organisation unter der Telefonnummer 951 952 640 oder per E-Mail an info@fguma.es. «Mit dieser Veranstaltung bekräftigt Macharaviaya sein Engagement für die Verbreitung seiner Geschichte und die Anerkennung des Vermächtnisses der Familie Gálvez und stärkt seine Position als Referenzpunkt für die Erforschung der spanisch-amerikanischen Beziehungen», so die Stadtverwaltung von Macharaviaya.
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