Rincón de la Victoria intensiviert die Kampagne gegen Tierexkremente

Die Abteilung für Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadtverwaltung von Rincón de la Victoria setzt ihre Sensibilisierungskampagne zur Förderung des Respekts und der Pflege des öffentlichen Raums durch das Einsammeln von Tierkot fort.

Die zuständige Stadträtin Lola Ramos betonte: «Es ist wichtig, dass diese Kampagne weitergeführt wird, vor allem in den Sommermonaten, wenn der Zustrom von Besuchern zunimmt und die hohen Temperaturen das Problem verschärfen». «Das Ziel ist klar: die Sauberkeit unserer öffentlichen Räume zu gewährleisten», betonte sie.

Unter anderem werden an stark frequentierten Orten wie städtischen Märkten Informationsstellen eingerichtet, an denen nachfüllbare Flaschen zur Verdünnung und Abschwächung der ätzenden Wirkung von Urin sowie Beutel zum Einsammeln von Exkrementen verteilt werden.

Der Bürgermeister von Rincón de la Victoria, Francisco Salado, wies darauf hin, «wie wichtig es ist, die Öffentlichkeit weiterhin für die Einhaltung der kommunalen Vorschriften zu sensibilisieren, die nicht nur die öffentliche Gesundheit, sondern auch das Image der Gemeinde schützen».

Als Reaktion auf die Forderungen der Bürger wurde auch die Präsenz visueller Elemente durch die Anbringung neuer Informationstafeln mit dem Slogan «Stop casa» (Stoppt die Hundekothaufen) verstärkt, die an die Verpflichtung zur Einsammlung von Tierexkrementen erinnern und auf die bei Nichteinhaltung vorgesehenen Strafen hinweisen.

Darüber hinaus wird die Kampagne zur Entnahme von DNA-Proben bei Hunden fortgesetzt, in deren Rahmen bereits mehr als zwanzig Bußgelder gegen Tierhalter verhängt wurden, die den Kot ihrer Tiere nicht beseitigt haben.

Die Abteilung für Gesundheit und Verbraucherschutz erinnert daran, dass die Nichtbeseitigung von Hundekot negative Auswirkungen auf die Stadthygiene hat, die Kosten für die Straßenreinigung in die Höhe treibt, dem Image der Gemeinde schadet und das Zusammenleben beeinträchtigt.