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Die A-7 in Marbella Josele
A-7 zwischen Málaga und der Provinz Cádiz wird möglicherweise ausgebaut
Infrastruktur

A-7 zwischen Málaga und der Provinz Cádiz wird möglicherweise ausgebaut

Vom Verkehrsministerium in Auftrage gegebene Studie soll Lösungen für die Staus auf der A-7 aufzeigen - mehrere Alternativen im Gespräch

Chus Heredia

Málaga

Donnerstag, 22. Mai 2025

Die kostenlose Schnellstraße A-7 zwischen Málaga und Torreguadiaro vor Algeciras, auf der es täglich zu Staus kommt, wird voraussichtlich auf etlichen Abschnitten ausgebaut werden. Das spanische Verkehrsministerium hat eine Studie zum Preis von knapp 700.000 Euro bei dem Unternehmen WSP Spein-Apia in Auftrag gegeben, die aufzeigen soll, wie das Problem der Überlastung der A-7 gelöst werden kann. Bisher in Gespräch sind mögliche zusätzliche Fahrspuren, zusätzliche Verbindungsstraßen zur konstenplichtigen Autobahn AP-7 und vor allem neue Auffahrtsspuren auf dem Abschnitt Fuengirola-Estepona, wo die Autos bisher aus dem Stand auf die Schnellstraße auffahren müssen.

Dem beaufragten Unternehmen wurde eine Frist von einem Jahr gegeben, um die Studie zu erstellen. Auf der A-7 werden alleine auf dem Abschnitt Fuengirola-San Pedro täglich 65.000 Autos registriert. Vor allem der Abschnitt Fuengirola-Marbella hat eine hohe Unfallquote, da es keine Auffahrspuren gibt. Für den Ausbau eines acht Kilometer langen Abschnitts der A-7 zwischen Málaga und Torremolinos hat das Verkehrsministerium bereits die hierfür erforderliche Umweltstudie in Auftrag gegeben-

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