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Grillverbot

Andalusien verlängert Grillverbot in Waldgebieten bis zum 1. November

Neue andalusischer Gesundheitsminister Antonio Sanza begründet die Maßnahme mit den ungewöhnlich hohen Temperaturen

Europa Press

Sevilla

Freitag, 17. Oktober 2025

Antonio Sanz, der neue andalusische Gesundheitsminister, Präsidentschaft und Notfälle, hat bekannt gegeben, dass aufgrund der hohen Temperaturen die Zeit der hohen Waldbrandgefahr in Andalusien, die eigentlich am 15. Oktober enden sollte, bis zum 1. November verlängert worden ist.

Antonio Sanz erinnerte daran, dass „wir in Waldgebieten weiterhin Vorsicht walten lassen müssen, um fahrlässige oder zufällige Situationen zu vermeiden, die einen Waldbrand auslösen könnten«. Es liege in der Verantwortung aller, nicht nur der Behörden, die Wälder Andalusiens zu schützen.

Er wies darauf hin, dass mit der Verlängerung der Hochrisikoperiode «aus Gründen der Vorsicht, der Verantwortung und der Vorbeugung» weiterhin das Grillen verboten ist, auch in dafür vorgesehenen Gebieten wie Erholungsgebieten. Auch das Abbrennen von Feldern und Wäldern sowie das Befahren mit Kraftfahrzeugen von Waldgebieten und waldnahen Gebieten, d. h. landwirtschaftlichen und städtischen Flächen, die weniger als 400 Meter von Waldgebieten entfernt sind, ist verboten.

Aufruf zur Vorsicht

Die Regionalregierung ruft dazu auf, in den Wäldern Andalusiens weiterhin Vorsicht walten zu lassen, um Situationen zu vermeiden, die einen Waldbrand auslösen könnten. Antonio Sanz, der auch Direktor des Notfallplans für Waldbrände in Andalusien ist, dankte den Bürgern für ihre Mitarbeit im vergangenen Sommer und bat sie, „weiterhin mitzuarbeiten und bei jeder Sichtung von Rauch oder Flammen die NOtrufnummer 112 anzurufen, damit wir die Rettungsdienste alarmieren können«.

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