Achtzigjähriger schießt sich in Torremolinos wegen Zwangsräumung selbst in den Kopf
Der Mann überlebte und wurde in ein Krankenhaus gebracht
María José Díaz Alcalá
Torremolinos
Dienstag, 21. Oktober 2025
Ein Mann in den 80ern hat sich am heutigen Dienstag in Torremolinos in den Kopf geschossen, als die Zwangsräumung seiner Wohnung vollstreckt werden sollte. Der ältere Mann überlebte und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Der Vorfall ereignete sich, als der Gerichtsvollzieher zu seiner Wohnung ging, um die Räumung durchzuführen, offenbar wegen Problemen mit der Zahlung der Hypothek.
Lokale Polizeibeamte und der Justizausschuss - bestehend aus dem diensthabenden Richter, dem Anwalt der Justizverwaltung und dem Gerichtsmediziner - begaben sich zu dem Haus, um die Räumung durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der ältere Mann nach eigenen Angaben bereits versucht, sich das Leben zu nehmen.
Der Rettungsdienst kam ebenfalls zu dem Haus, um dem Achtzigjährigen zu helfen, der in ein Gesundheitszentrum gebracht wurde.