Marbella säubert in der ersten Jahreshälfte mehr als 175.000 Quadratmeter kommunaler Grundstücke und Bäche
Aktion sit Teil der vom Stadtrat geförderten Politik der aktiven Erhaltung der öffentlichen Räume
María Albarral
Marbella
Dienstag, 22. Juli 2025
In der ersten Jahreshälfte hat die Stadtverwaltung von Marbella mehr als 175.000 Quadratmeter städtischer Grundstücke und Bäche gereinigt, um die Umwelt zu schützen und die Sicherheit zu gewährleisten. Der Stadtrat für diesen Bereich, Diego López, betonte, dass diese Aktion «Teil der vom Stadtrat geförderten Politik der aktiven Erhaltung der öffentlichen Räume ist, um die Gesundheit und das Image der Stadt zu verbessern». Die Arbeiten umfassten die Säuberung, Reinigung und Anpassung zahlreicher Grünflächen, öffentlicher Grundstücke und der Ufer von Bächen, die an verschiedenen strategischen Punkten der Stadt verteilt sind. Zu den betroffenen Gebieten gehören der Arroyo Segundo, der Arroyo de la Víbora, der Arroyo Nagüeles, der Arroyo del Ángel und der Arroyo de la Cruz sowie städtische Grundstücke in Nueva Andalucía, Xarblanca, die Calle Santillana del Mar und ein Grundstück im Industriegebiet La Ermita.
Darüber hinaus wurden spezielle Arbeiten durchgeführt, wie die Säuberung von Randstreifen und Gräben neben der Ecos-Schule, dem Arroyo-Guadaiza-Weg, den Zufahrten zum Triple-A-Tierheim und dem Gelände neben dem Rugby-Parkplatz. Auch im Berich des Feria-Geländes und rund um das Starlite-Festival wurden Arbeiten durchgeführt, «um sicherzustellen, dass die Flächen in einem optimalen Zustand für Veranstaltungen und den Verkehr der Anwohner sind», so der Stadtrat. López erklärte, dass diese Maßnahmen «dem Wunsch des Rathauses entsprechen, ein sauberes, sicheres und nachhaltiges städtisches Umfeld zu gewährleisten, zur Verhütung von Bränden beizutragen, die Ausbreitung von Ungeziefer zu verhindern und die landschaftliche Einbindung leerstehender Flächen in das Stadtgefüge zu fördern».
Es wurde sensiblen Gebieten aufgrund ihrer Nähe zu Schulen, Hauptverkehrsstraßen oder Bereichen, in denen sich Menschen versammeln, Priorität eingeräumt, fügte er hinzu. Abschließend rief er die Bürger auf, an der Instandhaltung der Gemeinde mitzuwirken, und betonte, dass «die Sauberkeit und Pflege unserer Grundstücke und Wasserläufe nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der ökologischen Verantwortung und des Zusammenlebens ist».
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